Dienstag, 31. Juli 2007

Montag 23.7.2007 von Krautsand nach Hamburg





















































Montag 23.7.2007
Von Krautsand nach Hamburg

Wir starten nach ausgiebigem Frühstück, welches in Anbetracht der vor uns liegenden Strecke ohne Gewissensbisse für Kraft und Energie auf dem Weg sorgen soll, weiter Stromaufwärts,
der Sonne und dem Tagesziel Hamburg entgegen.
Bis Abbenfleht geht das prima auf dem Deich, dann verfahren wir uns mal ein bischen und landen in einem Gewerbegebiet bei Butzfleht. Nicht schön, aber bringt wieder Kilometer für
Thomas und Gerd.
Man muss hier über die Schwinge kommen, dass ist eines von den vielen Flüsschen oder Kanälen, welche hier in die Elbe münden.
Wenn das nächste mal alle hinter der Brücke, von der Straße abfahrend den unten liegenden
Radweg finden, verlieren wir uns nicht wieder.
Dank Handy sind wir in Bassenfleht wieder vereint.
Nun werden die Obstbaumbestände immer dichter und wir sind im Alten Land.
In einem Örtchen mit dem schönen Namen Borstel ( so hieß früher im DDR Kinderfernsehen der Igel ) biegt man rechts ab, um in die Hauptstadt vom Alten Land, nach Jork, zu kommen.
Obsthof an Obsthof reiht sich bis dahin aneinander.
Im Altstadtrestaurant gibt es rote Grütze mit einer Kugel Eis, sehr lecker.
Manche verzichten auf die Grütze und steigern das Eisvolumen.........
Auf der Weiterfahrt kaufen wir auf einem Hof noch frisches Obst, also Kirschen und Pflaumen, was man hier alle paar Meter tun könnte. Schade, aber der Packtaschenladeraum
ist begrenzt und wir wollen ja heute noch, das erste mal auf der Tour, ans andere Elbufer kommen.
In Cranz, da wo die Fähre nach Blankenese abfahren soll, steht dann ein Schild, worauf wir
lesen die Abfahrt wird wegen Niedrigwasser in Neuenfeld sein.
Das finden wir auch und bald kommt die kleine Fähre angetuckert.
Gegenüber liegen Blankenese und das Airbuswerk in Finkenwerder zur Seite.
Wenn man so auf Hamburg zu fährt, sieht man nur die Häuser von Blankenese. Der Rest verschwindet hinter Grün. Das bedeutet natürlich auch, dass es in Blankenese vor lauter Häusern vielleicht ein bischen wenig Grün gibt.
Später in der Nacht werde ich beschließen, nicht eines schönen Tages nach Blankenese zu ziehen. Weil, die Elbe ist da wie eine Autobahn und für Containerschiffe gibt es wohl kein
Nachtfahrverbot. Dann wäre da noch die Einflugschneise nach Fuhlsbüttel und ja wenn
ein Airbus drüben im Werk landet, dann schwebt der erst fast lautlos ein, dann kommt der
Schall mit an und die Triebwerke kreischen im Umkehrschub.
Wie die Käuzchen, die Nachts im Falkensteiner Wald, wo der Campingplatz ist, schreien.
Oder war das Otto, der in Blankenese wohnen soll ?
In einem alten Sagenbuch über die Elbe wird von spukenden Zwergen in den Blankeneser Bergen berichtet .........wer weiß, wer weiß....
Gerd und Thomas halte ich in diesem Fall für unschuldig, wenn es um Späße geht,
das heißt Thomas war ja die Nacht auf Heimurlaub ..........??
Auf dem angeblichen Campingplatz war unsere kleine Zeltstadt wohl noch das
ansehlichste.
Alles andere sehr rustikal, ja und kein bischen, wie man sich Blankenese vorstellen mag. Von allen Campingplätzen war dieser dann, obwohl es nicht mal Strom gab, der teuererste und ungefähr doppelt so teuer, wie der beste Zeltplatz unterwegs.
Das mag hier den Maßstab unserer Bewertung setzen. Es gibt eigentlich keinen Zeltplatz, nur eine Sandfläche, die wohl ab und zu von einem Hochwasser etwas geglättet und gereinigt wird, mit einem Waschklo drauf.
Das ist halt Wildnis in der Großstadt, man kommt zurecht, aber ungerecht gegenüber den vielen Anderen, denen wir begegneten und die sich Mühe gaben.
Die alte Immobilienregel : Lage – Lage – Lage gilt also auch für Campingplätze.
Achja, einmal in Blankenese geschlafen........und wahrscheinlich war es gar nicht so, weil wir
ja genaugenommen vorm Falkensteiner Wald geschlafen haben..
Dieser trennt Blankenese von Rissen. Alles klar ?
Unser Abendbrot haben wir noch vom anderen Ufer mitgebracht und daraus eine Kehdinger Hochzeitssuppe gekocht. Nein, es hat keiner geheiratet von unserer Gruppe, die Suppe heißt so, weil man sie hier in ähnlicher Form immer etwas abgewandelt zur Bewirtung großer
Hochzeitsgesellschaften gekocht hat.
Es ist eine Fleisch-Gemüse-Suppe mit einer Einlage aus Gehacktesklösschen, ähnlich
wie bei Königsberger Klopsen.
Lecker und auch ohne Hochzeit und in Blankenese- Falkenstein zu essen.
Etwas Positives über den Campingplatz kann ich doch noch schreiben.
Wanderer, verirrst du dich eines Tages hierher und brauchst Strom, weil dein Labtop-Akku
schlapp macht und du aber die Tourdaten vom Fahrrad- GPS sichern willst :
Im Vorraum zum Klo hängt ein elektrischer Händetrockner. Der ist über ein normales
Kabel mit Stecker an einer an der Decke befindlichen Steckdose angeschlossen.
Kabel raus, Stecker rein, die Daten überspielt. Ist ein bischen doof, wenn einer aufs Klo
will, aber man kann es ja erklären, was man macht .......
So und morgen geht es nach Hamburg, nach Sankt Pauli, auf den Michel und in die Speicherstadt ! Hamburg wir kommen !

Montag, 30. Juli 2007

Der 2. Tag - 22.Juli 2007






































Sonntag 22.7.2007
Von Altenbruch nach Krautsand

Frischer Wind und feuchter Nordseedunst wecken uns am Sonntag. Es ist ein Wetter von der Art, dass man morgens noch nicht so richtig weiß was es werden wird. Doch solche Tage sind
oft nicht die schlechtesten........
Gegen halb 10 strampeln wir los. Die große Reise stromaufwärts hat nun begonnen.
Auf den Deichwegen sind viele Türen zu öffnen, weil man praktisch immer in einem
Gatter zwischen den Schafen fährt. Wenn man die Tür wieder hinter sich zu macht, bleiben
die Schafe drin und man ist in der nächsten Welt, sozusagen. Die Schafe haben jedenfalls keine Lust woanders hin zu wechseln.Manchmal stehen sie aber am Torpfosten und schubbeln
sich das Fell. Schafe sind freunliche Tiere und entgegen der Annahme die Nordlichter seien
Wortkarg, blökt uns kilometerlang ein freudiges guten Morgen mööh .......mööh entgegen.
Ja richtig, ich glaube heraus zu hören das da kein "äh" kommt sondern ein"öh"und das möh
wird dann irgendwann zum moin – moin. So ist es dann also ganz normal die Schafe zurück
zu grüßen.
Auch die Radfahrer aus der Gegenrichtung, mit denen man sich automatisch kleine Rennen
liefert um als erster durchs Gattertürchen zu kommen, grüßen sehr freundlich und nicht selten
klingt das moin ein bischen sächsisch meun . Also einen Kehdinger – Land Bauern trifft man
natürlich höchstens mit dem Traktor und nicht mit dem Fahrrad am Deich.
Der Grußfaktor nimmt übrigens elbaufwärts stetig ab, dh. immer weniger Entgegenkommer
erwiedern noch den Gruß. Vielleicht auch deshalb, weil die uns alle gegen den Wind entgegen
kamen. Da ist es natürlich besser das Schott zu zu lassen.
Vor dem Ostesperrwerk kann man das Natureum besichtigen, vor welchem imposant
zwei haushohe alte Schleusentore aus Holz stehen.
Kann man, wir haben draußen einen Teil unseres Lunchpaketes gefutter und uns fürs Weiterfahren entschieden.
Am Sperrwerk hängen ca. 7 Mitteilungsblätter der Schifffahrtsbehörde, wo verlorene Container in der Elbe auf kleine Boote lauern. Also immer erst die Mitteilungsblätter lesen !
Hinter dem Ostedeich haben wir die Qual der Wahl ob wir auf dem Winterweg, etwa
in der Mitte zwischen Elbe und Außendeich oder direkt am Elbedeich radeln wollen.
Schließlich siegt die Einsicht, dass eine Elbetour so dicht wie möglich an der Elbe sein müsse
und wir nehmen den Außenweg.
Wohl auch, weil es etwas weiter ist. Denn Thomas und Gerd beginnen Ihren Kampf um
die gefahrenen Kilometer und der wird mit allen Mitteln bis Tangermünde ausgetragen,
doch davon später mehr ......
Auf der anderen Seite zeigt sich die Skyline von Brunsbüttel und wir bereuen es nicht auf der
linken Elbeseite zu sein und den Schloten nicht zu nahe zu kommen.
Die Elbe macht dann eine gewaltige Kurve, die in Flussrichtung eine Links- und für uns eine
Rechtskurve ist.
Dieser Bogen, den wir durch den Sommerweg voll abfahren, bringt Punkte für Thomas und Gerd.........
In Freiburg an der Elbe kehren wir ins Bibliotheks-Kaffee ein. Ich wiederstehe einer ca.
15 cm hohen Himbeertorte und entscheide mich für ein sicher nicht minderkalorisches
Stück Käsekuchen, welches dort Kirmeskuchen hieß.
Hier entwickelt sich noch ein weiterer Wettbewerb zwischen Gerd und Thomas.
Es geht dabei um kulinarische Genüsse, die aber nicht ungefährlich sind...........

Noch 5 oder 6 Kilometer bis zum Sperrwerk Wischhaven.
Hier kaufen wir unterwegs auf dem Deichweg an einem Gehöft die ersten,
noch etwas unreifen Pflaumen. Es ist alles gut gegangen...........
Auch mit den Kühen, welche hier statt Schafen in den Gattern am Deich liegen.
Ich meine, so eine Kuh auf der Deichkrone könnte natürlich auch mal ins trudeln
kommen und dann wird es eng.
Ein solches Erlebnis sollten wir aber erst Tage später haben ........
Vor dem Sperrwerk Wischhaven steht eine witzige Kolonne von bestimmt über 30
Cooper Minis und muss nach meiner Berechnung noch zwei Stunden warten um darüber zu
kommen.
Wir umfahren das ganze rasant und da es sich bei den Minis um lauter Engländer handelt gebe ich zu, an einem Sperrwerk an der Themse wüsste ich sicher auch nicht, wann das
auf und zu geht.
In Bezug auf ein heranziehende Gewitter hält sich die Freude über die Clevernis von uns
Radlern doch in Grenzen.
Schließlich müssen wir natürlich unsere Regenhosen und Jacken auch mal ausprobieren.
Mit Ankunft auf dem Zeltplatz in Krautsand hört das Wasser von oben auf.
Die Zeltplatzwiese hat allerdings mehr von einem Schwamm und unsere Zelte sind kleine
Warften auf einem Wiesensee. Später erfahren wir vom Platzmeister, dass da sogar eine
Drainage drunter ist. Naja, bestimmt zur Bewässerung.
Zum Abendessen gab es Geschnetzeltes vom Angelner Sattelschwein ( aus dem schon
genannten Biolandhof in Cuxhaven )
Der Campingplatz macht einen gut organisierten Eindruck und das örtliche Sommerfest soll
laut Aushang zum Glück erst nächste Woche sein.
Die Sanitären Anlagen sind sehr ordentlich und wir alle haben je einen Kloschlüssel für 5 Euro Pfand.
Die Tür war aber immer offen........
Die Elbe flließt ca. 200 m entfernt von uns.
Am Abend zieht die MS Europa an uns vorbei und der Nordsee entgegen.
Ob die Passagiere etwas von der Existenz von Kloschlüsseln und Duschmarken an Land ahnen ..........??
Wir sind 65,5 km geradelt in 4 Stunden 18 Minuten Fahrzeit.

Sonntag, 29. Juli 2007

Tour 2007 - Der Samstag 21.7.2007

















Cuxhaven - 21.7.2007
Cuxhaven begrüßt uns mit Sonne und großen Haufenwolken.
Nach einigem Suchen finden wir den Campingplatz in Altenbruch, gleich hinter dem Deich.
Hier hat Herr Bade das Sagen und öffnet uns die Schranke. Kommt mal erst mal rein und den Rest regeln wir später.
Alles aus dem Auto raus auf die Wiese und Volker und Sebastian fahren Einkaufen zum
Biolandhof Fischer.
Bald stehen die Zelte und die Matratzen sind aufgepumpt. Füüt – fiit, das Geräusch der Luftpumpe wird uns noch die nächste Zeit begleiten.
Dann das erste mal auf den Deichweg und mit dem Strom der Elbe nach Cuxhaven zum
Bahnhof.
Du gewöhnst dich daran mit dem Rad links zu fahren, wenn der Radweg halt links ist und
die kleinen Radwegeschilder siehst du irgendwann auch immer früher auftauchen.
Am Bahnhof treffen wir, wie vereinbart, die restlichen Teilnehmer und nun sind wir
komplett und starten zur Kugelbake.
Diese markiert sozusagen die Elbemündung und ist ein Seezeichen aus Holz, welches
auf einer kleinen Mole in den Fluss.......... ins Meer ragt.
In einem Buch über die Elbe steht, dass ist so, wie wenn sich zwei innig küssen und man
nicht sagen kann wer wen küsst .........
Wir streifen unsere T-Shirts das erste mal über auf denen groß ELBE steht.
Da geht es also lang.
Carmen hat einen Zucchinikuchen mit gebracht und dieser eignet sich vorzüglich
dazu an diesem Ort verspeist zu werden.
Der Radiorecorder sollte dazu singen" Dieser Weg wird kein leichter sein", was sich
schon dadurch zeigt, dass ich die CD dazu nicht mithabe. Aber wir können es uns
vorstellen.
Im Hintergrund schieben sich Container- Schiffe und Tanker durch das Fluss-Meer.
Einige baden, wozu man über eine Treppe ins Wasser kommt.
Ich denke der Strand auf dem Darss ist graduell etwas schöner, dafür die Schiffe weiter
draußen.
Nachdem wir uns satt gesehen haben geht es zurück zum Campingplatz.
Da warten zwei Überaschungen auf uns.
Erstens Volker mit dem Abendbrot.
Die leckerste Fischsuppe die ich je gegessen habe. Und Butterfisch so zart wie ich mir am
Ende meinen Fahrradsattel gewünscht hätte. Doch das wusste ich da noch nicht.
Zweitens, der Campingplatzverein feierte uns zu Ehren an diesem Abend sein Sommerfest.
"Komm hol das Lasso raus ! Wir spielen Cowboy und Indianer ...Wir reiten um die Wette ......
Live ist Live nana nana na na" ( hier kann man die Musik dann mal ausmachen und der Chor steigert das Nervpotential mit nana nana na na )........."Auf der Straße nach Süden...........
Ein Bett im Kornfeld ....."
Schön wäre es aber hier gibt es nur Wiesen und die sind gerade gemäht.
Also merke, wenn du einen Campingplatz buchst dann frage, wann denn das Sommerfest ist !
Ansonsten : Auf allen Campingplätzen Mittagsruhe einhalten. Säcke mit Zeltgestängen erst nach 15 Uhr ausschütten !
An diesem ersten Tag sind doch knapp 30 Kilometer mit dem Rad zusammengekommen.

Start gelungen - Ziel erreicht











Für alle die nun gespannt warten, ob wir wirklich gestartet und auch angekommen sind,
hier die ersten Fotos vom Start in Cuxhaven an der Elbemündung bei der Kugelbake
und Ankunft in Tangermünde nach ca. 453 Radkilometern......




Mehr in Kürze auf dieser Seite .......




Viele Grüße !
LJK






Freitag, 20. Juli 2007

Dann sind wir jetzt mal unterwegs

........Fotos und Berichte von der Fahrt dann ab Ende Juli hier

Einen schönen Sommer wünscht :
LJK

Mittwoch, 4. Juli 2007

Das weiße Trikot




Bei uns wird nicht gedopt und natürlich auch nicht um die Wette gefahren.


Trotzdem bekommt jeder ein T-Shirt mit der Aufschrift ELBE.

Das ist auch praktisch falls wir mal den Weg vergessen sollten.


Also ihr noch unentschlossenen, wenn ihr mit so einem Shirt am Samstag dem 21.Juli 2007 an der Elbmündung, in Cuxhaven an der Kugelbake stehen möchtet und feierlich dieses Trikotüberstreifen wollt, welches euch für ein neues Foto 3 Jahre später an der Quelle, 1187 ( Eintausendeinhundertsiebenundachzig) Kilometer weit begleiten wird, noch ist etwas Platz in unserem Küchenzelt..........






weitere blogs :



Jetzt kommt Volker


Der uns bei einem plötzlichen Wintereinbruch abholen würde. Wie gesagt.Ansonsten werde ich mit Volker unterwegs kochen.
Wir haben uns dazu ja einige regionale Erzeuger an der Strecke ausgesucht.
Natürlich wissen wir heute noch nicht, was es da ganz genau am Tag unserer Durchfahrt frisch geben wird.
Also Volker kauft ein während wir Radeln. Wir telefonieren dann, beraten uns auch mit derGruppe und wenn wir ankommen steht daraus ein Vollwertmenü auf dem Tisch.

Ok. Wenn ich dann noch kann helfe ich ihm noch beim Abwaschen ..........
( psst noch nicht verraten )

LJK


Begleitfahrzeug bietet Sicherheit


Als Begleitfahrzeug haben wir einen Mercedes Sprinter 5 Sitzer vorgesehen.Neben dem somit einfachen Transport von Ausrüstung und Gepäck stehen auch immer Mitfahrgelegenheiten zur Verfügung falls mal die Kondition nachlassen sollte oder für den Fall, das Wetter wäre an einem Tag so schlecht, dass ein langes Radeln keinen Sinn machen würde.So können wir ein hohes Maß an Sicherheit bieten.
Dann rufen wir Volker herbei und der lädt uns mit Rädern ein, auch wenn er dazu zweimal
fahren müsste.
LJK

Wohnzimmer mit Elbe-Blick


Die kleinen Zelte sind nur zum Schlafen gedacht.Zum Essen und Zusammensein haben wir dieses schöne Gruppenzelt gefunden.Der besondere Vorteil daran ist, dass sich die Seitenwände hochrollen lassen.
So geht der Blick auf den Strom nicht verloren ..........


LJK

www.bio-elbe-tour.de

Zelt-Test




Versuch macht klug.


Deshalb teste ich zu hause schon mal Zelt und Matratze.
Klein aber fein. Nach 40 Radkilometern braucht man sicher keinen großen Auslauf mehr.
Obwohl, wir haben ja auch ein Gruppenzelt bei.
LJK




Die Vorbereitung läuft an


Das ist Sebastian, hat gerade sein Abi in der Tasche.

Bis er als Ziwi antreten wird hilft er mit die Fahrt zu organisieren und auch sonst in unserem Büro mit.

Auf der Fahrt gehört er zum Begleit-Team.

Also Zelte auf und abbauen, Einkaufen und Essen kochen ........und .........
LJK